10 Dinge, die Programmierer bereuen: Ein Blick auf die Kehrseiten der Softwareentwicklung

8. April 2025
ℹ️Hinweis zur Quelle

Dieser Blogartikel wurde automatisch erstellt (und übersetzt). Er basiert auf dem folgenden Original, das ich für die Veröffentlichung auf diesem Blog ausgewählt habe:
10 regrets of experienced programmers – YouTube.

10 Dinge, die Programmierer bereuen: Ein Blick auf die Kehrseiten der Softwareentwicklung

Programmierung ist eine Karriere mit unzähligen Wegen, widersprüchlichen Meinungen und ohne den einen, richtigen Ansatz. Trotz dieser Unvorhersehbarkeit gibt es einige Fallen, in die fast jeder Entwickler tappt und später bereut.

1. Weniger Code schreiben

Code ist keine Bereicherung, sondern eine Belastung. Jede Codezeile muss gewartet werden und kann die Anwendung zum Absturz bringen. Anfänger schreiben wenig Code, weil sie nicht wissen, wie. Mit zunehmender Erfahrung schreiben sie mehr, bis sie feststellen, dass weniger mehr ist.

Die Komplexität des Codes sollte minimiert werden, um den Aufwand für Wartung und Fehlerbehebung gering zu halten. Ein einfacher Ansatz ist oft effektiver als komplizierte Abstraktionen.

2. Früher mit dem Programmieren beginnen

Junge Gehirne lernen schneller. Obwohl man in jedem Alter programmieren lernen kann, ermöglicht ein früher Start, von der größeren Flexibilität des Gehirns zu profitieren. In der Tech-Branche gibt es eine Tendenz, jüngere Programmierer zu bevorzugen. Ein früher Start kann daher von Vorteil sein.

3. Projekte abschließen

Viele Projekte bleiben unvollendet. Die Fertigstellung dauert oft länger als erwartet. Die 90-90-Regel besagt, dass man, wenn man glaubt, 90 % eines Projekts abgeschlossen zu haben, noch 90 % vor sich hat. Es ist wichtig, Projekte abzuschließen, aber auch zu erkennen, wann ein Projekt nicht wert ist, beendet zu werden.

4. Informatikstudium absolvieren

Ein Studium ist nicht der effizienteste Weg, Programmieren zu lernen. Praxiserfahrung und eigene Projekte sind oft wertvoller. Ein Studium und Praktika können jedoch den Einstieg in gut bezahlte Jobs erleichtern und sind für manche Positionen weiterhin erforderlich.

5. Bitcoin im Jahr 2010 kaufen

Hätte man 2010 $100 in Bitcoin investiert, wäre man heute Millionär. Diese verpasste Gelegenheit ist ein großer Schmerz für viele. Aber es gibt auch Menschen, die ihre Festplatten mit Bitcoins weggeworfen haben und jetzt auf Mülldeponien suchen.

6. Niedrigere Programmiersprachen lernen (z.B. C)

Viele Programmierer lernen zunächst Hochsprachen wie Python und JavaScript. Um ein "echter" Programmierer zu werden, sollte man jedoch die Grundlagen von C beherrschen. Auch wenn man sie nicht direkt benötigt, verbessert das Verständnis von C die Programmierfähigkeiten.

7. JavaScript auf dem Server einsetzen

JavaScript ist zwar nicht die effizienteste Sprache für den Server, ermöglicht aber eine schnellere Entwicklung und Iteration, da eine einzige Sprache über den gesamten Tech-Stack verwendet wird. Es gibt allerdings auch Nachteile bei der Verwendung von JavaScript auf dem Server.

8. LeetCode "grinden"

Viele träumen davon, in großen Tech-Unternehmen zu arbeiten. Um dort anzukommen, muss man technische Interviews bestehen. Das Üben von Algorithmen auf Plattformen wie LeetCode ist dafür unerlässlich. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen steht.

9. Gesundheit priorisieren

Den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen, ist ungesund. In Kombination mit Stress und schlechter Ernährung kann dies schwerwiegende Folgen haben. Regelmäßige Pausen, ein Stehtisch und eine gesunde Lebensweise können das Risiko verringern.

10. Programmieren lernen

Obwohl Programmieren zufriedenstellend sein kann, fühlt es sich manchmal so an, als würde man nichts wirklich Reales erschaffen. Manchmal beneidet man Menschen in Berufen, die einen direkten, positiven Einfluss auf die Welt haben. Die Frage ist, ob die Errungenschaften eines Programmierers im Vergleich dazu von Bedeutung sind.


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