KI im Alltag: Anwendungen und Denkanstöße
Dieser Blogartikel wurde automatisch erstellt (und übersetzt). Er basiert auf dem folgenden Original, das ich für die Veröffentlichung auf diesem Blog ausgewählt habe:
Praxischeck: Wie KI meine nervigsten Aufgaben löst | heise online
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KI im Alltag: Anwendungen und Denkanstöße
Die Meinungen über Künstliche Intelligenz (KI) gehen auseinander. Während einige darin eine Revolution sehen, betrachten andere sie als irrelevant. Dieser Artikel beleuchtet anhand konkreter Beispiele, wie KI heute schon im Berufs- und Privatleben eingesetzt werden kann, und wirft Fragen nach den zukünftigen Auswirkungen auf.
KI für unliebsame Aufgaben
Eine überraschende Anwendung ist die Automatisierung von Pflichtschulungen. Tools wie Browser Use, installiert über Pinokio, können Web-basierte Trainings selbstständig absolvieren und Multiple-Choice-Tests lösen. Dies wirft Fragen auf: Sind solche Schulungen in Zeiten von KI noch sinnvoll? Und wie lassen sich KI-basierte Lösungen von menschlichen Leistungen unterscheiden?
Diese Entwicklung hat Implikationen für zahlreiche Jobs, die auf dem Verstehen und Verarbeiten von Textinformationen basieren. Es stellt sich die Frage, inwieweit KI solche Tätigkeiten in Zukunft übernehmen wird.
KI als Unterstützung im Arbeitsalltag
Auch wenn kreativer Output durch KI vermieden werden sollte, kann sie bei Routineaufgaben helfen. Beispiele hierfür sind:
- Texttranskription und -korrektur: KI-Tools wie Whisper können Audio-Dateien in Text umwandeln, die anschließend von ChatGPT korrigiert und formatiert werden können.
- Datenvisualisierung: KI kann helfen, Daten aus Tabellenkalkulationen in ansprechende Diagramme und Tabellen umzuwandeln.
- Formelgenerierung: KI kann bei der Erstellung von Formeln in Tabellenkalkulationen unterstützen.
- Zusammenfassung komplexer Dokumente: NotebookLM kann lange PDFs, wie wissenschaftliche Arbeiten, in Podcasts zusammenfassen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI-Systeme Fehler machen können und die Ergebnisse stets überprüft werden sollten.
KI als Wissensquelle und Problemlöser
KI-Systeme werden zunehmend als Alternative zu Suchmaschinen genutzt, insbesondere für spezifische Fragen. Systeme wie Perplexity oder ChatGPT können komplexe Sachverhalte verständlich erklären und personalisierte Antworten liefern.
Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit von KI, Bilder zu verstehen. Dies ermöglicht beispielsweise die Bestimmung von Tieren und Pflanzen anhand von Fotos.
Der Live-Video- und Sprachmodus von ChatGPT kann bei der Lösung von Computerproblemen helfen, indem er Anweisungen basierend auf dem Bildschirminhalt gibt. Auch das Verständnis von Ästhetik und Symbolik durch KI ist bemerkenswert, wie das humorvolle "Roasten" von Fotos zeigt.
Vibe-Coding: Programmieren ohne Programmierkenntnisse?
Das sogenannte "Vibe-Coding" ermöglicht es, Anwendungen durch einfache Beschreibungen zu erstellen. Tools wie Claude Code können JavaScript-Code generieren, auch ohne Programmierkenntnisse.
Die Ergebnisse sind vielversprechend, aber oft mit Fehlern behaftet. Es stellt sich die Frage, ob Vibe-Coding in Zukunft für professionelle Projekte geeignet sein wird oder ob es weiterhin zu viele Sicherheitslücken und unerwartete Probleme gibt.
Fazit
KI durchdringt zunehmend den Alltag und bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Es bleibt abzuwarten, wann die Systeme eine perfekte Qualität erreichen und ob die prognostizierte AGI (Artificial General Intelligence) realisiert wird. Die rasante Entwicklung wirft jedoch wichtige Fragen nach den Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Gesellschaft auf.