Ein Blick zurück: Optische Datenträger aus Japan und ihre Qualität

2. April 2025
ℹ️Hinweis zur Quelle

Dieser Blogartikel wurde automatisch erstellt (und übersetzt). Er basiert auf dem folgenden Original, das ich für die Veröffentlichung auf diesem Blog ausgewählt habe:

Optical Discs From Japan – Part 6: TDK UV Guard, Fuji, LG/Sony, Maxell, CMC | Gough’s Tech Zone
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Ein Blick zurück: Optische Datenträger aus Japan und ihre Qualität

In einem Streifzug durch die Welt der optischen Datenträger werden verschiedene Medien aus japanischer Produktion untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Qualität, den Besonderheiten und den Herstellern hinter den Produkten.

TDK UV Guard DVD+R: Schutz vor UV-Strahlung

Ein besonderes Augenmerk gilt den TDK UV Guard DVD+R Discs. Diese zeichnen sich durch eine spezielle Hartbeschichtung aus, die unter dem Namen Durabis bekannt wurde. Diese Beschichtung soll die Lebensdauer der Discs erhöhen, indem sie sie vor UV-Strahlung schützt. Tests mit einem einfachen Spektrometer zeigen, dass die TDK-Disc tatsächlich weniger Licht im UV-Bereich durchlässt als herkömmliche DVDs.

LG Super Multi: SONY-Qualität überrascht

Ein weiteres interessantes Produkt ist eine 10er-Spindel LG-gebrandeter DVD+R-Discs. Überraschenderweise stammen diese nicht von LG selbst, sondern von Sony (SONY-D11-000). Die Qualität der Discs wird als sehr gut bewertet, was angesichts der LG-Marke unerwartet ist.

Maxell: Zwischen Qualität und Glücksspiel

Maxell, einst ein bekannter Name für hochwertige optische Medien, hat sich zu einer Marke entwickelt, bei der die Qualität schwankt. Eine Packung grüner Maxell DVD-R Discs (MXL RG03) erweist sich als echtes Maxell-Produkt, jedoch mit leichten Qualitätseinbußen. Die Discs sind CPRM-kompatibel, was in Japan ein wichtiges Verkaufsargument ist.

Mr. Data: CMC-Produkt mit überraschenden Ergebnissen

Die Mr. Data DVD-R Discs, hergestellt von CMC Magnetics, zeigen überraschend gute Ergebnisse. Obwohl es sich um ein kostengünstiges Produkt handelt, ist die Leistung für eine 4x-Disc beachtlich. Allerdings zeigen Tests mit verschiedenen Laufwerken inkonsistente Ergebnisse, was auf gewisse Qualitätsprobleme hindeutet.

Maxell CD-R: Ein Fehlschlag

Ein einzelner Maxell 12x CD-R aus den späten 90er Jahren erweist sich als Fehlinvestition. Die Disc lässt sich zwar beschreiben, ist danach aber nicht mehr lesbar. Ob es an der Alterung der Disc oder an Inkompatibilitäten mit modernen Laufwerken liegt, bleibt unklar.

Fujifilm CD-R: Ein positives Ergebnis

Im Gegensatz dazu erweist sich eine Fujifilm 12x CD-R Disc als zuverlässig. Die Disc lässt sich problemlos beschreiben und auslesen, was die Langlebigkeit des Produkts beweist.

Fazit

Die Untersuchung verschiedener optischer Datenträger aus Japan zeigt ein heterogenes Bild. Während einige Produkte durch hohe Qualität und Langlebigkeit überzeugen, gibt es auch Enttäuschungen. Die Herkunft der Discs und die Hersteller spielen dabei eine entscheidende Rolle. Es zeigt sich, dass auch bei optischen Medien die Marke nicht immer ein Garant für Qualität ist.


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