Nie wieder unbemerkte Geräteausfälle dank Uptime Kuma (FOSS)

Das Video beschreibt die Vorstellung eines einfachen, aber praktischen Tools namens Uptime Kuma für das Monitoring von Geräten und Netzwerken. Hier sind die Hauptpunkte des Videos:

– Uptime Kuma ist ein benutzerfreundliches Monitoring-Tool, das grundlegende Überwachungsfunktionen bietet.
– Es ermöglicht das Überwachen von Geräten wie einem Raspberry Pi und einem Büroserver durch regelmäßiges Pingen und Anzeigen der Ping-Latenz.
– Neben einfachen Netzwerk- und Hardwareproblemen kann es auch für das Überwachen von Webseitenänderungen, DNS-Diensten, Docker-Containern, Datenbanken und Spielservern verwendet werden.
– Es gibt verschiedene Überwachungstypen wie TCP, Ping, Aufrufen eines bestimmten Suchworts auf einer Webseite usw.
– Uptime Kuma bietet die Möglichkeit, Push-Benachrichtigungen über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Telegram, Home Assistant oder Gotify zu senden.
– Ein Webhook ermöglicht es, über einen URL-Aufruf Aktionen wie das Neustarten eines Geräts über Node-RED auszulösen.
– Um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, empfiehlt sich, das Tool auf einem Gerät laufen zu lassen, dem man vertraut, und eine Verbindung zu verschiedenen Servern herzustellen, um Benachrichtigungen im Ausfallfall zu erhalten.

Insgesamt bietet Uptime Kuma eine einfache Möglichkeit, Geräte zu überwachen, Benachrichtigungen über Ausfälle zu erhalten und schnell zu reagieren, um die Funktionalität wiederherzustellen. Es betont die Idee, smart und unabhängig zu bleiben, indem man auf solche Monitoring-Tools zurückgreift.

Die Docker-Compose Notation ist wie folgt:

  uptime-kuma:
    image: louislam/uptime-kuma
    container_name: uptime-kuma
    restart: unless-stopped
    ports:
      - 3001:3001
    volumes:
      - /etc/localtime:/etc/localtime:ro
      - /etc/timezone:/etc/timezone:ro
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro
      - ./volumes/uptime-kuma:/app/data

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